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Kooperationstreffen zur Kulturenakademie Stemwede

Eine positive Zwischenbilanz zur Kulturenakademie Stemwede wurde jüngst beim Treffen der Kooperationspartner im Life House gezogen. Vor einem Jahr wurde die Kulturenakademie Stemwede (KuS) als ein Projekt des JFK Stemwede, der Dorfwerkstatt Westrup, der Gemeinde Stemwede und der Bergischen Universität Wuppertal ins Leben gerufen. Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Die Kulturenakademie Stemwede versteht sich dabei als neuer Bestandteil der außerschulischen Bildungs- und Freizeitlandschaft und ist Dach für unterschiedlichste Akteure und bietet einen Rahmen um entsprechende Angebote durchzuführen. „Durch das Eingehen auf ermittelte Interessen und die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern vor Ort ist es gelungen seit Beginn des Jahres bis Ostern ein Progarmm von 27 Kursen anzubieten“, so Lars Schulz vom Life House. Schwerpunkte waren dabei Bildungsangebote für Jugendliche und niederschwellige Integrationsangebote für Flüchtlinge, wie z.B. ein internationaler Kochkurs oder ein Schnupperkurs Tennis, der von den Kindern voller Dankbarkeit angenommen wurde. Insgesamt hat es sich als sinnvoll erwiesen die Kurse dezentral anzubieten. „Mit der Kulturenakademie Stemwede ist es dem JFK Stemwede gelungen eine Marke zu etablieren, die es auszubauen gilt“, fasste Prof. Andreas Keil von der Bergischen Universität Wuppertal die bisherigen Aktivitäten zusammen. Auf dem Bild von links nach rechts: Prof. Charlotte Röhner (Universität Wuppertal), Ulrike Lindemann (JFK Stemwede), Klaus Riechmann (JFK Stemwede), Saskia Döpke (Life House), Dr.Ina Jeske (Universität Wuppertal), Wilhelm Lindemann (JFK Stemwede),Friedhelm Kohlwes (Dorfwerkstatt Westrup) und Prof. Andreas Keil (Universität Wuppertal).